Bei dieser weitverbreiteten Maßnahme wurde durch Lichtraumprofilschnitt dafür gesorgt, dass die Fahrzeuge insbesondere Busse und LKW's die Eiche wieder ungehindert passieren können. Im inneren der Krone wurde zahlreich verborgenes Todholz entfernt, das schnell zur Gefahr für Passanten werden kann.
An dieser Eiche wurde eine leichte Kronenreduktion nach ZTV-Baumpflege durchgeführt. Dabei wurde das Todholz sowie reibende Äste entfernt.
Diese offen stehende Linde war durch angrenzende Baumfällmaßnahmen nun stark dem Wind ausgesetzt. Wir versuchen immer, den richtigen Kompromiss zwischen Kundenzufriedenheit und dem Regelwerk für Baumpflege zu finden.
Hier ist es ein stärkerer Rückschnitt als die üblichen 30 % geworden. Der Baum bedarf nun einer regelmäßigen Pflege durch uns Baumpfleger, damit er weiterhin eine schöne und verkehrssichere Krone behält. Der Kunde hat deutlich mehr Licht und bei Sturm einen sicheren Baum, der trotz der starken Reduzierung noch ästhetisch aussieht.
Bei Fällungen achten wir darauf, das Baumumfeld nicht zu beschädigen. Bei diesem Auftrag haben wir eine große, mit Überhang zur Straße bildende Kiefer abgetragen.
Die Entnahme des Baumes fällt hierbei kaum auf. Die kleinen Laubbäume, die den Unterbewuchs bilden, können sich nun viel besser entwickeln. Die durch die Fällung gewonnene Sicherheit stellt einen
deutlichen Zugewinn für unseren Auftraggeber dar.
Bei dieser Eiche wurde bereits eine nicht fachmännische Kappung durchgeführt. Dabei wurden die Leittriebe herausgeschnitten. Als Folge wuchsen die Seitentriebe
vermehrt und die Kappstellen faulten ein.
Wir haben uns hier für einen Kronensicherungsschnitt und gegen eine Fällung entschieden. Hierbei wurde die Krone angepasst und insbesondere an den Seiten stark reduziert. Es wird von uns versucht, über mehrere Maßnahmen und einen längeren Zeitraum hinweg, eine stabile und gleichmäßige Sekundärkrone aufzubauen.
Dieser Baum bildete eine dichte Krone mit unzähligen kleinen Nottrieben. Der vorherige Schnitt erfolge nicht zum idealen Zeitpunkt und war ein wenig zu stark. Wir haben hier die Maßnahme des Kollegen ausgeglichen, indem wir in einer Sisyphos-Arbeit zahlreiche reibende Konkurrenz- und Nottriebe entfernt haben. Die Krone kann nun wieder auf natürlichem Wege weiterwachsen und der Verkehrssicherheit ist Genüge getan.
Diese Maßnahme haben wir per Video unter folgendem Link festgehalten:
An dieser Hainbuche haben wir eine ungleichmäßig entwickelte Krone durch das Herunterbinden einiger Triebe und Entfernung des Konkurrenztriebes korrigiert. Der Baum stand zuvor in dichtem Bewuchs und hat nun Gelegenheit eine schöne Krone durch seinen jetzigen Alleinstand auszubilden.